Jahresende 2020 - DANKE
Liebe KITOPIA-Werk-Internet-Besucher,
ich möchte allen Unterstützern, den vielen Menschen, die unserem KITOPIA-Werk mit Spenden und Unterstützungen geholfen haben, den Förderern und Sponsoren an dieser Stelle von ganzem Herzen "DANKE" sagen. Als freier Träger der Jugendhilfe sind wir gemeinnützig und anerkannt, müssen aber alle Kosten, die so ein Unternehmen am Leben erhält, ausschließlich aus eigenen Mitteln und Spenden leisten.
Unsere Arbeit, unsere Projekte und all unser Tun, hat das Ziel, dem Wohl der Kinder in unserem Land zu dienen. Ihre Unterstützungen kommen dem Wohl dieser Zielgruppe zu Gute. Unser Dank sprechen wir also auch stellvertretend für die Kinder aus, denen diese Hilfen zu Gute kommen.
Ganz besonders möchte ich einer Gruppe von Menschen ein besonderes "DANKE" sagen, die uns im Jahr 2020 mit ihren Spenden geholfen haben. Diese Menschen sind Kunden eines Geschäftes hier in Soest, am Riga-Ring und Sie haben uns mit ihren Pfandgeldbeträgen geholfen, die sie in die Pfandbox eingeworfen haben. "HERZLICHEN DANK, dass sie in diesem schwierigen Jahr auf Ihr Pfand verzichtet haben".
Wir wünschen allen Menschen, die uns kennen, uns unterstützen, unsere Hilfe erfragen und sich für unsere Projekte und Angebote interssieren, unsere Seminare und Veranstaltungen für Ihre Kitas buchen und uns zu Verträgen einladen, alles erdenkliche Gute für ein gutes 2021.
Herzliche Grüße, Ihr Jürgen Naarmann
- Geschäftsführer und Gesellschafter der gemeinnützigen Gesellschaft für Betreuung, Bildung und Erziehung "KITOPIA Werk" mbH- / 20.12.2020
- Kinder dürfen in einer Kita nicht einfach betreut werden
- Kinder dürfen in einer Kita nicht einfach Bildung erfahren
- Kinder dürfen in einer Kita nicht einfach Erziehung erfahren
Fall in Kita in Viersen: Die Akte Sandra M.
von Jana Stegemann
Greta aus Viersen ist nicht der einzige Fall, der mit der 25-jährigen Erzieherin in Zusammenhang steht. Polizei und Staatsanwaltschaft berichten von Vorfällen mit mindestens drei weiteren Kindern in anderen Kitas.
Direkt vor dem Kita-Eingang sitzen an diesem Donnerstagmittag zwei Security-Männer in einem Fiat 500. Das Medieninteresse ist so groß, dass diese Maßnahme seit Montagmorgen nötig ist. Die Kita "Steinkreis" in der nordrhein-westfälischen Stadt Viersen in einem gepflegten Neubaugebiet ist geöffnet, es dringen Kinderstimmen nach draußen. Den Spielplatz hinter der Kita umgibt eine hohe grüne Hecke, rechts von dem weißen Flachbau fließt ein künstlich angelegter, mit Beton eingefasster Kanal.
Vor der Kita liegen bunte Steine. Kleine und große, auf vielen steht in Kinderschrift ein Name: Greta. So heißt das kleine Mädchen, das in dieser Kita getötet worden sein soll - von seiner 25-jährigen Erzieherin Sandra M.
13 Kilometer entfernt, im Polizeipräsidium Mönchengladbach, verkündet der Leiter der Mordkommission, Guido Roßkamp, um kurz nach 14 Uhr bei einer Pressekonferenz, eine Neuigkeit, die erahnen lässt, welche Dimensionen diese Angelegenheit annehmen könnte. Greta ist wohl nicht der einzige Fall, der mit der Erzieherin in Zusammenhang steht.
Seit 2017 gab es, so Polizei und Staatsanwaltschaft, Vorfälle mit mindestens drei anderen Kindern in drei weiteren nordrhein-westfälischen Kitas: in Kempen, Tönisvorst und Krefeld. Immer, wenn Sandra M. Dienst hatte.
"Wir haben mit Erschrecken festgestellt, dass es da ähnliche Vorkommnisse gab", sagt Roßkamp. Ermittlungen gegen die Frau habe es wegen der Übergriffe aber bisher nicht gegeben.
Ermittelt worden sei gegen Sandra M. lediglich wegen des Vortäuschens einer Straftat. Sie hatte behauptet, ein Mann habe sie im Wald angegriffen, gegen einen Baum gedrückt und mit einem Messer verletzt, das habe sich als nicht zutreffend herausgestellt. Das Verfahren gegen Sandra M. sei damals jedoch von der Staatsanwaltschaft eingestellt worden.
Plötzlich verdrehte der dreijährige Junge die Augen und war nicht mehr ansprechbar
Von August 2017 bis Juli 2018 absolvierte Sandra M. in einer Kita in Krefeld ihr Anerkennungsjahr. Schnell sei dort aufgefallen, so die Ermittler, dass sich die junge Frau nicht zur Erzieherin eignete. Die Kolleginnen und Kollegen hätten festgestellt, dass M. Empathie für die Kinder fehle, es ihr nicht gelungen sei, eine Beziehung zu ihren Schützlingen aufzubauen, sie keinen Zugang zu den kleinen Mädchen und Jungen gefunden habe. "Jemand sagte, die wäre nicht mal dazwischen gegangen, wenn Kinder mit Eisen-Schüppen aufeinander losgegangen wären", sagt Manfred Joch, der Leiter der Direktion Kriminalität in Mönchengladbach.
Im November 2017 sei M. eines Mittags zu ihren Kolleginnen gekommen und habe teilnahmslos gesagt, dass mit einem der Jungen "etwas nicht in Ordnung" sei. M. war an dem Tag für die Überwachung des Mittagsschlafs zuständig, ihre Kolleginnen fanden einen dreijährigen Jungen mit verdrehten Augen vor, der nicht mehr ansprechbar war. Ein Notarzt wurde gerufen, das Kind musste in einer Klinik behandelt werden. Die Mutter des Jungen sagte den Ermittlern zufolge inzwischen aus, ihr Kind sei damals ängstlich gewesen, erst nachdem M. nicht mehr dort gearbeitet habe sei ihr Sohn "wieder mit Freude in die Kita gegangen".
Erzieherin soll Kita-Kind getötet haben
Es soll mehrere Fälle in mehren Kitas in NRW geben, mit denen Sandra M. in Zusammenhang steht.
(Foto: Marcel Kusch/dpa)
Ein anderes Mädchen aus einer Kita in Tönisvorst, wo M. von September bis November 2018 tätig war, erzählte seinem Vater später, dass die Erzieherin "sehr feste auf meinen Bauch gedrückt hat". In einer Kita in Kempen gab es den Ermittlern zufolge zwischen August 2018 und Juni 2019 mindestens vier Vorfälle mit einem damals zweijährigen Jungen, der ebenfalls nach Krampfanfällen und Atemnot mit einem Notarzt ins Krankenhaus kam. Die Ärzte vermuteten zuerst Epilepsie, doch dem Kind ging es schnell besser.
An ihrem vorletzten Arbeitstag in der Kita in Viersen am 21. April war M. dann ab 13.30 Uhr mit der zweijährigen Greta alleine. Es war der erste Tag, an dem die alleinerziehende Mutter des Mädchens ihre Tochter in die Notbetreuung gebracht hatte. In den Wochen zuvor war Greta von ihrer Patentante betreut worden. Die Mutter beschrieb ihr Kind als "lebenslustiges, aktives, gesundes, robustes Kind". Das Mädchen spielte gerne mit seinen beiden großen Brüdern, sechs und zehn Jahre alt.
Um 14.45 Uhr will die Frau bemerkt haben, dass das Kind nicht mehr atmete
An jenem 21. April war Greta das einzige Kind in der Gruppe von M. und dem Bezugsbetreuer des Mädchens. Als dieser um 13.30 Uhr ging - nachdem Greta zum Mittagsschlaf in ihr Bettchen gebracht worden war - sei nur noch M. im Raum gewesen. Diese gab den Ermittlern zufolge in einer ersten Befragung an, regelmäßig eine Atemkontrolle durchgeführt zu haben, indem sie im 15-Minuten-Rhythmus ihre Hand auf den Brustkorb des Mädchens gelegt habe. Um 14.45 Uhr will die Frau dann bemerkt haben, dass das Kind nicht mehr atmete. Sie habe ihre Kolleginnen aus einer anderen Gruppe alarmiert. Die fanden Greta leblos und blass vor, bekamen das Mädchen nicht wach. Eine Erzieherin und die gerufene Feuerwehr reanimierten das Kind bis zum Eintreffen des Notarztes, der einen Atemstillstand feststellte.
In der Klinik bemerkten Ärzte rote Pünktchen auf den Augenlidern und im Gesicht, sogenannte petechiale Einblutungen - ein deutliches Zeichen auf Sauerstoffmangel nach Gewalteinwirkung. Doch es dauerte acht Tage, bis sich ein Arzt der Kinderklinik Viersen am 29. April bei der Polizei meldete - mit dem Hinweis, dass man sich den Zustand des Mädchens nicht erklären könne. Greta starb am 4. Mai, einen Tag nach ihrem dritten Geburtstag. Die Obduktion ergab massive Hirnschäden durch Sauerstoffmangel.
Die Untersuchungen in den Kitas in Kempen und Krefeld laufen noch, außerdem meldete sich eine weitere Mutter bei den Ermittlern. Sandra M. sitzt in Untersuchungshaft. Die Ermittler werfen ihr nicht nur den Mord an Greta vor, sondern auch die Misshandlung von Schutzbefohlenen. Die Nachforschungen in den anderen Fällen dauern noch an. Sandra M. schweigt bisher zu den Vorwürfen.
Bericht SZ - ENDE
Das Kind ist einen Tag nach seinem dritten Geburtstag im Krankenhaus gestorben.
Liebe Leser dieser Zeilen,
wir können gar nicht in Worte fassen, was diese Nachricht in uns ausgelöst hat. Wie viele Fragen es aufwirft. Worte können da auch kaum noch ein Trost sein. Wir selbst sind Eltern und Erzieher, haben über viele Jahrzehnte in Kitas gearbeitet, kennen Belastungen aber auch die Verantwortung und das auch für anvertrautes Personal.
Genau vor einem Jahr haben wir diese Gesellschaft für Betreuung, Bildung und Erziehung gegründet, um aktiven pädagogischen Fachkräften in Kitas, Leitungen und auch Fachberatungen zu helfen, ihre Arbeit zum Wohle aller Kinder ihrer Kita leichter, kompetenter, "besser", verantwortlicher ausführen zu können.
Diese Nachricht vom Tod dieses Mädchens, mit dem Namen "Greta", hat uns, wie jeden anderen Menschen wahrscheinlich auch, tief ins Herz getroffen.
Wie soll man den Verlust seines Kindes, das wahrscheinlich durch Mord aus dem Leben gerissen wird, überhaupt je verarbeiten können?
Das Personal der Kita, der Träger und alle Familien, der gesamte Ort, stehen vermutlich unter Schock. Auch mit unserer Erfahrung aus Jahrzehnten, wissen wir nicht, welche Worte wir wählen sollen.
Ich will gar nicht akzeptieren, dass sich das bewahrheitet. Es geschieht so viel Leid auf der Welt, so viele Kinder leben unten unwürdigen Bedingungen, müssen Hunger leiden und viel zu viele Kinder sterben durch Hunger, Krieg, Katstrophen und Elend.
Aber doch bitte, bitte nicht durch Ermordung! Das ist so schmerzhaft unerträglich.
Wir, von Kitopia-Werk sind im christlichen Glauben erzogen, aufgewachsen und leben nach christlichen Werten, glauben an einen guten und gütigen Gott für alle Menschen, egal zu welcher Religion sie auch gehören.
Aus diesem Grund möchte ich sagen: Bitte betet ein leises und stilles Gebet, in dem Ihr alle Eurer Trauer Ausdruck gebt und bittet Euren Gott, dass er der Familie die Kraft geben möge, das zu überstehen.
Liebe Leser, verzeihen Sie mir und uns, dass wir hier diese Worte schreiben und unserer Trauer so Ausdruck zu geben versuchen. Wir wissen, dass die aller meisten Leser dieser Seiten von unserem Berufsstand "Erzieher*In" sind und uns ist irgendwie der Gedanke durch den Kopf gegangen, dass jeder von uns "Erzieher/Erzieherinnen", genau wie wir, nicht weiß, wie man das glauben, annehmen und verarbeiten soll.
So haben wir uns gedacht, dass das Lesen unserer Gedanken vielleicht hilft, zu wissen, dass man mit diesen Gedanken, die man nicht wahrhaben will, nicht alleine ist.
Wir trauern mit der Familie, den Angehörigen, dem Personal der Kita und allen Menschen, die Anteil an dieser Trauer haben.
Trösten können wir nicht aber sagen, dass wir es nicht einfach in der Zeitung gelesen haben und einfach weiter machen. Das geht nicht. Das können wir nicht!
Ich reiche jedem, der mittrauert, die Hand und sage: Bitte denkt einen Moment in aller Stille an die Familie und an das Personal der Kita. Es wird hoffentlich auch Euch selbst gut tun.
Bleiben wir bei der Frage, die das rechte Kind am Teller in seinem Kopf bewegen könnte („ kann ich das essen? ") und der Überlegung, warum sich ein Kind, in diesem Alter, diese „Frage stellt“, denn, wir hatten ja angenommen, dass dieses Kind Hunger hat und deshalb etwas zum Essen angeboten bekommt.
sind zum Teil sehr verzweifelt, wollen sie doch für ihr Kind "das Beste" und so kommt es leider immer wieder zu den kognitiven
Versuchen, das Kind mit "gutem Zureden" zum Essen "zu überreden" und Eltern erwarten nicht selten, dass das bitte auch das Personal in der Kita
* Leider gibt es von den Trägern oft keine Vorgaben an die Kitas, so ein praktisches Ernährungskonzept zu erstellen.
* Leider gibt es für Kitas, für Leitungen, für pädagogisches Fachpersonal, so gut wie keine Fort- und Weiterbildungen.
die praktische Ernährungsbildung, die im direkten Zusammenhang mit dem Essen in der Kita steht, zum Inhalt hätte.
auszuführen ist. Das allerwichtigste, was die Kinder betrifft, steht oft mit nicht einem Wort im Konzept, nämlich die praktische
Es geht exakt um das, was im Foto dargestellt ist: Praktische Ernährungsbildung beim Essen.
KITOPIA-Werk - Seminar-Projekt: "Essen IS(ST HOCHWERTIGE Bildung"©:
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dem pädagogischen Fachpersonal in den Kitas aber auch den Leitungen und auch gerne den Trägervertretern, auf jeden Fall aber den Eltern, ein Seminar anzubieten, welches alle Infos und Hintergründe ganz genau aufzeigt, damit die verantwortlichen Fachkräfte wissen und verstehen, wie ein Kind essen lernt aber auch, warum es Kinder gibt, die Essen aversiv ablehnen und was man pädagogisch tun kann, um diese Aversion aufzulösen. Da ja "gut Zureden" nicht zielführend ist, muss es über die Gefühlsebene und über die Sinnesebenen erfolgen.
Über zwei Jahre intensive Recherchen und Einarbeitung, viele Gespräche mit Therapeuten und unzählige Gespräche mit Leitungen, pädagogischen Fachkräften und die eigene Erfahrung aus über 30 Jahren praktischer Arbeit in den Kitas, aber auch das Studium der neuesten Erkenntnisse aus der Entwicklungspsychologie haben dieses Seminar-Projekt entstehen lassen.
Die Theorie und dann "tschüss" sollte es aber auf keinen Fall werden. Und so gibt es nach der einführenden, spannenden und auch sehr unterhaltsamen Theorie für die pädagogischen Fachkräfte und auch Elternvertreter, einen anschließenden, praktischen Erlebnistag, den wir organisieren und mit leiten, für alle Kinder einer Kita, um schon beim aller ersten Mal der Umsetzung unseres Konzeptes, sofort erkennbare Erfolge und Ergebnisse zu sehen und zu erleben.
Es ist keine Zauberei und auch wirklich nicht schwierig. Man muss nur wissen, wie es genau geht und da ist am sinnvollsten, es nicht selbst experimentell erproben zu müssen sondern einfach von uns angeleitet, live und mit allen Kindern sofort zu erleben, WAS da an Konzept in der Kita fehlt und welche Erfolge mit unserem Konzept in vielfältigsten Bildungsfeldern in der Praxis, ohne großen Aufwand mit abgedeckt wird.
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Wir wissen, dass es gerade nicht die aller besten Zeiten sind (Corona) aber einige Leitungen haben schon zu mir gesagt; ... gerade jetzt, wo nicht so viele Kinder in der Kita sind aber vom Personal „alle“ an Bord sind, ist es vielleicht sogar noch sinnvoller, das so bald wie möglich durchzuführen ...
Ja, sagen wir! - Und JETZT gibt es auch noch bis zu 60% Rabatt UND zusätzlich, da wir ein paar erste Fördergelder von mehreren Stiftungen für dieses Projekt bekommen haben, für die ganz schnellen Bucher, noch einen weiteren, kleinen Preisnachlass (klein deshalb, damit viele davon profitieren können).
Schreiben Sie uns gerne ein E-Mail, wenn Sie genaue Infos haben möchten, wenn Sie dieses Seminar-Projekt für Ihre Kita buchen möchten. Wir führen dieses Seminar sogar in ganz Deutschland aus. Es ist also nicht nur für Kitas in NRW im Angebot. Egal, wo Ihre Kita ist, wir kommen zu Ihnen, solange es in Deutschland ist (wir können zu unseren 16 Bundesländern, nicht auch noch die gesetzlichen Besonderheiten unserer Nachbarstaaten studieren. Das schaffen wir nicht!)
KONTAKT
in der weiteren Vorbereitung unseres Seminar-Projektes führte uns der Weg nach der Logopädin zum Ergotherapeuten.
Er sprach unsere Worte aus, unsere Motivation der KITOPIA-Werk gGmbH, warum wir uns auf den Weg gemacht hatten, dieses Projekt zu entwickeln.
Dann fragte er mich: "Was meinen Sie, ist das wichtigste und erste Thema, welches ich mit den Eltern erörtere, wenn sie mit den Kindern zu mir in die Praxis kommen?" - "Ich spreche mit ihnen über die Ernährung, über das Essen, über das Thema, WIE, WO und WAS die Kinder essen. Und dann kommt eben auch immer wieder und immer häufiger die Aussage der Familien, dass ihr Kind ja unter der Woche in der Kita essen. - Isst ihr Kind denn in der Kita? - Häufig kommt dann die Antwort, dass es besser sein könnte. - Wissen sie Herr Naarmann, niemand würde in sein Auto minderwertigen Sprit tanken oder nur 5 Liter, wenn er gleich eine weite Strecke zurücklegen muss. - Und warum nicht? - Weil er dann in der Werkstatt oder am Straßenrand landet und gar nicht vorwärts kommt und schon gar nicht ans angestrebte Ziel. - Die allerbeste Autobahnqualität nützt nichts, wenn ich mit meinem Auto gar nicht bis auf die Autobahn komme. - Übrigens; Das versteht sofort jeder! - Aber warum wird dann nicht verstanden, dass das aller beste Essen nichts nützt, wenn es gar nicht gegessen wird? - Und noch eins: Die Vorgaben der DGE sagt nicht nur, WAS in dem Essen drin sein soll sondern auch wie viel ein Kind davon essen soll, damit es sich gesund entwickelt. Ich als Ergotherapeut kann doch ein Kind gar nicht erfolgreich behandeln, wenn der kindliche Organismus mit dem ich es in jedem Einzelfall zu tun habe, gar nicht die Nährstoffe bekommt, die er benötigt, um sich gesund entwickeln zu können. - Es darf in einer Kita nicht darum gehen, dass Kinder in diesem zentralen Entwicklungsalter ihren Hunger gestillt bekommen, satt gemacht werden oder einfach ernährt werden. Einer Erzieherin in der Kita muss es zu aller erst darum gehen, dass ein Kind isst. Das muss ein Ziel sein. Das muss irgendwo formuliert stehen. Das ist nicht nur aktive Betreuung, weil das Kind ja irgendwann Hunger hat. Das muss allererster Bildungs- und Erziehungsinhalt sein. - Es ist falsch, wenn in der Kita zu einem Kind gesagt wird, dass es aber wenigstens von dem Essen mal etwas probieren muss, wie es leider auch von Eltern als eine Art „Auftrag“ an die Kita erteilt wird. Man kann einem Kind mit solchen falschen Strategien, Essstörungen anerziehen, statt Nichtessenwollen aberziehen zu wollen. Die Kita muss ein Konzept haben, wie man Kindern das Essen lehrt, wie Kinder essen lernen, erlenen können. Das kann nicht mit einem DU MUSS ABER gehen. Das darf kein professionelles Konzept und Handeln sein und werden.“
Puh. Ich war platt und erstaunt und wollte ihn umarmen. Das war es, was uns antreibt, dieses Seminar-Projekt in die Praxis zu bekommen. Das NQZ schreibt all dies und zwar den Pädagogen in die Agenda und jetzt kommt eine Ergotherapeut, der exakt die Notwendigkeit unterstreicht. Wenn das keine Bestärkung für unser Projekt ist!
Liebe Kitopia-Werk - Besucher,
auch wenn ich mich wiederhole. Ich muss es noch einmal ganz dick und fett schreiben und unterstreichen und an die aller erste Stelle stellen:
Das qualitativ aller beste Essen, zertifiziert nach DGE und Ökotrophologie etc., verfehlt vollkommen sein Sinn und Zweck und Ziel, Kinder gesund zu ernähren, wenn es von den Kita-Kindern NICHT angenommen und nicht gegessen wird!
Ein Kind im Allgäu lernt seine spätere Lieblingsspeise, die Kässpatzen, nicht genetisch vorprogrammiert kennen sondern in einem absolut perfekten Erziehungsprozess von den besten Pädagogen, die es auf der Welt gibt - von den Eltern und der Familie.
Ein Kind an der Nordsee das Krabbenbrötchen, ein Kind in Köln, "den Halven Hahn" und in Berlin die Bulette.
Wir zerbrechen uns in den Kitas den Kopf, evaluieren pädagogische Konzepte und QMs, wie wir Kinder sinnvoll und zielgerichtet, familienergänzend erziehen und auf das Leben vorbereiten können, auf die kommende Schulzeit. Wie bringen wir ihnen "Zahlenland" sozialen Umgang, Konfliktbewältigung, Sprachförderung und eine gute Aussprache, wie Grob- und Feinmotorik und wie einen höflichen und hilfsbereiten Umgang mit einander, wie Ordnung bei und wie zur Ruhe zu kommen?
Liebe Berufspädagogen,
in dem wir zu aller erst ein didaktisch-pädagogisches, praktisches Ernährungskonzept evaluieren, denn bevor ein Mensch zählt und sich streitet, bevor er spricht und soziale Kontakte fördert, bevor er Strukturen und Regeln versteht und erlernen kann, hat der Mensch ab dem aller ersten Tag, wenn er in die Kita kommt, eines IMMER begleitend dabei: HUNGER. - Hunger ist aber kein Gedanke sondern ein Gefühl. Und was passiert, wenn ein Bedürfnis NICHT befriedigt wird? Wir haben es in der Ausbildung gelernt. Wenn ein Bedürfnis nicht befriedigt wird, ist der Mensch gar nicht fähig und offen, anderes aufzunehmen.
Warum schreibt das NQZ, dass die praktischen Ernährungskonzepte fehlen und das der Ausbildungsunterricht dazu in den Fachschulen fehlt? Ehrlich gesagt, wir vom Kitopia-Werk wissen es auch nicht. Aber das reicht uns nicht. Wir wissen und haben verstanden, dass es unbedingt notwendig ist und deshalb haben wir unser Konzept entwickelt und wollen es, sobald Corona es wieder zulässt, möglichst allen Kitas in Deutschland zugänglich machen.
Zurück zum Ergotherapeuten:
Es gibt in der Kita-Praxis Kinder, die das angebotene "warme Mittagessen" NICHT vollständig annehmen und nicht die von der DGE vorgegebenen Mengen essen. Der Ergotherapeut sagt dazu: "Die DGE erstellt diese Programme nicht, weil sie gerne rechnen sondern weil die Kinder diese Nährstoffe für ihre gesunde Entwicklung benötigten."
Und wenn Kinder das nicht annehmen, was für sie notwendig ist, kommt es in der Organismus-Entwicklung zu einem Mangel. Wird das nicht irgendwo, irgendwie ausgeglichen, führt es zu Mangelentwicklungen und hat möglicherweise Folgen für die Gesundheit. Wäre es nicht so, bräuchte die DGE ihre Vorgaben aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse nicht erstellen. Was heißt das aber nun?
Ganz einfach:
Kommt ein Kind zu einem Arzt, zu einem Therapeuten, zu einem Logopäden, zu einem Ergotherapeuten usw. usw., muss die erste Frage nach der Ernährung sein, damit dieses Kind richtig ernährt wird und keinen Mangel erleidet. Und wenn dann gesagt wird, dass das Kind in der Kita nicht isst, dann ist NICHT die Medizin und der Therapeut gefragt, sondern der Pädagoge. Es ist die Aufgabe der Pädagogik dem Menschen zu ermöglichen, Essen zu erlernen, essen zu lernen und Konzepte zu entwickeln, die das ermöglichen. - Sonst sind Mediziner wie ein Fahrradmechaniker, der immer und immer wieder eine abgesprungene Kette von Fahrrad wieder auf die Ritzel setzt, während der Fahrradbesitzer versäumt, die Kette einfach richtig zu ölen und zu pflegen. Erst die Pädagogik - Dann die Therapie. Die Therapeuten, auch Ergotherapeuten können nicht dem Kind, wenn es in die Praxis kommt, essen lehren. Dass muss das Elternhaus verantwortlich tun und sich bei Bedarf der unterstützenden Pädagogik dafür bedienen. Die professionelle Pädagogik muss dafür natürlich ein praktisches Ernährungskonzept haben und das nicht aus dem Bauch heraus machen."
Und jetzt zum Schluss kommt das positive Ende dieser Geschichte:
Dieses praktische Ernährungs-Konzept, das so eindringlich gefordert wird, ist überhaupt nicht schwer zu erstellen oder zu erlernen, zu verstehen oder umzusetzen. Man muss es nur kennen, kennen lernen, verstehen und einfach umsetzen. Vielleicht fehlt es auch, weil es so einfach ist.
Uns Kitopia-Werk - Menschen hat es nun weit über zwei Jahre Arbeit gekostet, viel Investment, hunderte von Stunden Arbeit, Recherchen und viele, viele Gespräche. Und trotzdem waren auch wir verblüfft, als wir es das aller erste Mal in einer Kita umgesetzt haben, wie genial einfach und mit welcher Leichtigkeit es vom pädagogischen Fachpersonal angenommen wurde, wie positiv und auch leicht war, es mit den Kindern in die Praxis umzusetzen, gekrönt vom Erfolg, der sich sofort und von allen Beteiligten erlebbar einstellte.
in der Vorbereitung dieses Seminar-Projektes führte uns der Weg auch zu verschiedenen Therapeuten. Unter anderem zu einer Logopädin.
Ich kann es hier gar nicht deutlich genug herausstellen. Als ich der Logopädin sagte, um was es geht, wurde es ein sehr, sehr langes Gespräch. Dem Gespräch folgten weitere Termine und zum guten Schluss erstellten wir mit der Logopädin ein VIDEO-Interview, welches wir in unserem Seminar ebenfalls präsentieren, denn die Logopädin war mehr als überzeugt davon, dass dieses Seminar-Konzept exakt das ist, was die Kitas ganz dringend benötigen.
Die Logopädin erläuterte uns die Zusammenhänge, die existieren, zwischen dem Essen und der Sprachentwicklung; Der Entwicklung des Sprechens; Der Anreicherung eines Wortschatzes und der Sprache.
Die Logopädie, so erklärte sie uns, zeigt auch auf, warum das Essen eines Kleinkindes und Kindes in der Entwicklung eine extrem große Rolle spielt.
- wenn ein Kind nicht isst, können sie sehr häufig beobachten, dass es auch das Sprechen reduziert,
- wenn ein Kind Hunger hat und nicht essen kann, weil es das Essen nicht mag aber essen soll, wird es weniger sprechen,
- wenn ein Kind am Tisch sitzen bleiben soll "...bis der Teller leer gegessen ist...", wird es alleine sein und nicht sprechen,
- wenn ein Kind häufig am Tisch, wiederkehrend, Essen ablehnt oder verbal zum Essen aufgefordert wird, wird dieses
Kind häufig, wiederkehrend, reduziert, weniger oder gar nicht sprechen. - wenn ein Kind weniger, reduziert oder zeitweise gar nicht spricht, wird sich seine Sprache logischerweise auch
negativ beeinflusst entwickeln. Sprechen ist ein Lernprozess, der nicht durch NICHT-Sprechen erlernt werden kann.
Aufgaben und Ziele des NQZ:
Das NQZ wurde 2016 vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) als zentraler Ansprechpartner auf Bundesebene für die Vernetzungsstellen Kitaverpflegung und Vernetzungsstellen Schulverpflegung eingerichtet. Als Maßnahme der Initiative IN FORM initiierte das BMEL 2008 gemeinsam mit den Bundesländern die Vernetzungsstellen in allen 16 Bundesländern.
• Das Ziel: Ein praktisches Ernährungskonzept so zu entwickeln, dass es alle betroffenen und beteiligten Personen/Personengruppen mit einschließt. Also Kinder, Pädagogisches Fachpersonal, Kita-Leitungen, evtl. Trägervertreter, -Fachberater, evtl. Küchen-/Koch-Personal und nicht zuletzt, die Eltern.
• Gliederung: Erstens; Ein theoretisches Seminar für alle Personen-/Gruppen bis auf die Kinder. Zweitens; Ein praktischer Tag mit allen Kindern der Kita und allen Personen, die am Seminartag teilgenommen haben. Drittens; Feedbackrunden, Viertens; Eltern-Info-Veranstaltung für alle Eltern, Fünftens; Erweiterung/Ergänzung des Kita-Konzeptes(QM), in das für die Zukunft dieses praktische Ernährungskonzept eingearbeitet wird.
Nun ging es an die Vorbereitungen. Wir haben viele offizielle Stellen in Ministerien der Bundeländer und den Bundes angeschrieben und um Info gebeten. Wir waren überwältigt. Nach wenigen Tagen kamen, in Summe, ca. 30 km Material per Post etc. bei uns an und das allermeiste, vollkommen kostenfrei. Schon wieder Fragezeichen - Wenn man so viel Material bekommt, warum fehlt dann so ein Konzept?
Wir machten uns ans Studium und schnell wurde klar. Das aller Meiste eignet sich nicht. Es ist das, was man auch online findet. Es geht um die gesamten Randthemen, die sich um die Ernährung der Kinder und des Menschen im Allgemeinen dreht und um das, was auf dem Teller sein muss, damit ein Kind altersgerecht und gesund ernährt wird.
Dann die Hauptfrage unserer Arbeit an dieser Stelle überhaupt:
Was nützt es denn, wenn mit allergrößter wissenschaftlicher Präzisionsarbeit und auf dem neuesten Stadt der Wissenschaft ein Mittagessen für Kinder eines bestimmten Alters zusammen gestellt wird, an dem niemand und nichts mehr etwas aussetzen könnte (so wie es ja auch der Fall ist), wenn das Kind das Essen nicht annimmt, nur einen Teil isst, nur "probiert", nur wenig ist oder, und darum geht es ja auch in unserem Seminar-Projekt, wenn ein Kind das Essen, zum Beispiel, aversiv ablehnt?
Ja! - Es ist mehr als wertvoll und lehrreich, wenn wir mit den Kindern im Kita-Garten einen Kräutergarten anlegen und die Kinder an den verschiedenen Kräutern mit ihren Sinnen aktiv und mit Motivation und Begeisterung forschen. Eines kann der Kräutergarten aber nicht leisten: Ein Kita-Kind (vielleicht mit Ausnahme der ältesten), ist kognitiv nicht in der Lage, einen Stängel Petersilie auf die Oberfläche einer Suppe zu übertragen, auf der ein kleines Stücken Blättchen davon schwimmt. Obwohl ein Kita-Kind bei der Petersilie im Garten sagt, dass die aber schön kraus aussieht und toll riecht, sagt das gleiche Kind am Tisch zu dem Blättchen auf der Suppe, was schwimmt denn da oben grünes drauf.
Vielleicht können wir an diesem Petersilienbeispiel verdeutlichen, wo der Unterschied ist:
Allgemeine Ernährungsbildung, ist wie allgemeine Verkehrserziehung. Wenn ein Kind verstanden hat, dass an einer Ampel oben ROT ist und wenn das ROT aufleuchtet, muss es an der Straße stehen bleiben, würde keine verantwortliche pädagogische Fachkraft ein Kind alleine zu einer Ampelkreuzung schicken, in der Sicherheit, dass Kind wird die Ampel sofort erkennen, erkennen, wenn ROT ist, muss ich stehen bleiben und dann, bei ROT tatsächlich stehen bleiben. Jede verantwortliche pädagogische Fachkraft würde immer mit dem Kind zur Kreuzung gehen und dem Kind in der Situation zur Seite sein und wertvolle pädagogische Hilfen bereit halten, damit das Kind LERNT, mit einer ROTEN Ampel umzugehen.
Erlauben Sie mir, dass zu übertragen:
Wir müssen die Kinder in Bezug auf das Mittagessen in der Kita auf diesem Mittagessen-Lern-Weg begleiten, pädagogische Hilfen bereit halten, damit das Kind LERNT, in der Kita mit dem angebotene Mittagessen auch umzugehen und bestenfalls eben zu essen.
Wo ist der Fehler im System? - Hunger ist kein Gedanke! - Hunger ist ein Gefühl. - Es geht beim Mittagessen in der Kita um einen hochkomplexen, hochemotionalen, gefühlsgesteuerten Lebensprozess für das Kind. - Es geht nicht um einen kognitiven Lernprozess = Hunger = Essen = Fertig.
Heißt: Wir müssen dem Kind nicht kognitiv erklären, dass es jetzt Essen gibt, also setz Dich hin und iss - Wir müssen dem Kind den hochkomplexen und hochemotionalen Zugang ermöglichen, sein gefühlsgesteuertes Hungergefühl durch ein dazu passendes Erlebnis auch annehmen zu können.
Nochmal zurück zum Anfang und zum NQZ:
Ich habe in zahlreichen Gesprächen, gerade mit jüngeren pädagogischen Fachkräften immer wieder die gleiche Frage gestellt bekommen: "... und warum lernen wir das nicht in der Fachschule, in unserer Ausbildung, wenn das so wichtig ist...? - Ich habe recherchiert. - Zuerst das NQZ: NQZ schreibt, dass es in der Lehre des pädagogischen Nachwuchses ebenfalls an praktischen Konzepten zur Ernährungsbildung mangelt und allenfalls als ein Randthema behandelt wird, hinter Hygiene etc. zurück tritt. - Und meine Recherche: Auch wenn es sehr schwer fällt, es zu glauben, aber auch gerade fertige pädagogische Fachkräfte haben meine Recherche bestätigt: "Praktische Ernährungsbildung FEHLT im Lehrplan. Und was im Lehrplan fehlt, wird wohl auch nicht dran kommen". - Das ist so, als wenn wir alle Autofahren lernen würden, ohne eine Straßenverkehrsordnung.
Im Teil 3 werde ich berichten, warum ich über unsere Seminar-Projekt mit einer Logopädin gesprochen habe und was sie dazu gesagt hat. Schauen Sie in ein paar Tagen bitte wieder hier auf diese Seite. Es wird spannend. - Bis dahin, bleiben Sie alle gesund und viele Grüße, Ihr Jürgen Naarmann
Voraussetzung für eine gute Ernährungsbildung in Kitas sind:
Sensibilisierung der Träger und Leitungsebenen,
Fortbildung von Mitarbeiter*innen,
Einbeziehung der Eltern und
regelmäßiger Austausch zwischen allen Beteiligten. ZITAT Ende. ( LINK )
der Start ist gemacht. Gestern, am 01.04.2020 haben wir unseren täglichen News-Service für alle Besucher gestartet. Wir haben dafür auch schon ein kleines Lob bekommen. Nun, es ist ein Anfang und wir wollten gestern vermeiden, dass jemand auf die Idee kommt, egal was wir schreiben, es könnte sich um einen April-Scherz handeln.
• Da wir keine öffentlichen Gelder erhalten, können wir nur so viel schaffen, wie wir auch finanziell mit Spenden und Fördergeldern
- Pflanze ?
- Fernsehsendung des ZDF ?
- Heilpfanze ?
- Pusteblume ?
- Löwenzahn ist giftig ?
• Angst
• Haltung
• Betreuung
• Welche Haltung dürfen wir als pädagogische Fachkräfte nach außen haben? – (demnächst)
• Was bedeutet eigentlich in diesen schwierigen Zeiten „Betreuung“ – (auch demnächst)
• Erziehungsergänzend bedeutet, dass die Erziehungsverantwortung immer bei den Eltern und Erziehungsberechtigten bleibt!? – (ganz sicher im
Glück ist jeder neue Morgen,
Glück ist bunte Blumenpracht,
Glück sind Tage ohne Sorgen,
Glück ist, wenn man fröhlich lacht.
Glück ist Regen, wenn es heiss ist, Glück ist Sonne nach dem Guss,
Glück ist, wenn ein Kind ein Eis isst, Glück ist auch ein lieber Gruss.
Glück ist Wärme, wenn es kalt ist, Glück ist weisser Meeresstrand,
Glück ist Ruhe, die im Wald ist,
Glück ist eines Freundes Hand.
Glück ist eine stille Stunde,
Glück ist auch ein gutes Buch,
Glück ist Spass in froher Runde,
Glück ist freundlicher Besuch.
Glück ist niemals ortsgebunden,
Glück kennt keine Jahreszeit,